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Dhau – Beatus Piratus auf Sindbads Spuren. Beat Presser
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Im September 2009 fliegt Beat Presser für einige Monate nach Ostafrika. Schon lange war es sein Wunsch, über die Konstruktionstechnik und Herstellung einer Dhau und ihrer Baumeister mehr zu erfahren. Eine Dhau ist ein Schiff aus Holz, gleichzeitig ist der Name auch der Überbegriff über die Segelschiffe, die seit Jahrtausenden den Indischen Ozean befahren.
Das Abenteuer beginnt in Zanzibar und führt Beat Presser weiter auf die Inseln Mafia und Pemba bis nach Madagaskar. Er taucht ein in die Welt der Schiffsbauer, die wie ihre Väter und Vorväter mit primitiven technischen Mitteln ihre Boote aus dem Holz der Mangroven und Mangobäume zimmern. Dhaus sind schnelle und wendige Schiffe, die als Fischerboote und Transportschiffe eingesetzt werden.
Er trifft auch auf Piraten, die ihn dieses Problem von einer ganz anderen Seite kennenlernen lassen.
Presser lernt das Leben der Einheimischen kennen, fährt mit ihnen aufs Meer und hört ihre uralten Geschichten, die von Generation zu Generation weitererzählt werden.
So entstehen seine eindrucksvollen schwarzweißen Bilder, die den Betrachter teilhaben lassen an seinen Erlebnissen in dieser fernen und archaischen Welt der Bootsbauer.
Die Emphase des Kosmopoliten steckt auch in seinen Texten, die von Erlebnissen im heutigen Afrika erzählen, von Begegnungen mit Gleichgesinnten, aber auch mit Widersachern wie Schmuggler und Piraten.
Das Abenteuer beginnt in Zanzibar und führt Beat Presser weiter auf die Inseln Mafia und Pemba bis nach Madagaskar. Er taucht ein in die Welt der Schiffsbauer, die wie ihre Väter und Vorväter mit primitiven technischen Mitteln ihre Boote aus dem Holz der Mangroven und Mangobäume zimmern. Dhaus sind schnelle und wendige Schiffe, die als Fischerboote und Transportschiffe eingesetzt werden.
Er trifft auch auf Piraten, die ihn dieses Problem von einer ganz anderen Seite kennenlernen lassen.
Presser lernt das Leben der Einheimischen kennen, fährt mit ihnen aufs Meer und hört ihre uralten Geschichten, die von Generation zu Generation weitererzählt werden.
So entstehen seine eindrucksvollen schwarzweißen Bilder, die den Betrachter teilhaben lassen an seinen Erlebnissen in dieser fernen und archaischen Welt der Bootsbauer.
Die Emphase des Kosmopoliten steckt auch in seinen Texten, die von Erlebnissen im heutigen Afrika erzählen, von Begegnungen mit Gleichgesinnten, aber auch mit Widersachern wie Schmuggler und Piraten.
Im September 2009 fliegt Beat Presser für einige Monate nach Ostafrika. Schon lange war es sein Wunsch, über die Konstruktionstechnik...
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